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Honal-Verwandte

Donnerstag, Dezember 1st, 2016

In meinem Freeware – Programm Familienbande habe ich insgesamt 808 Verwandte (i.w.S.) erfasst und versucht, sie in einen „Familienbaum“ einzufügen. Darunter sind 153 Personen mit dem Nachnamen Honal und mit dessen Vorläufernamen Honnal u. Honall. Meine direkten Vorfahren, bisher vollständig gefunden bis zur 6. Generation (1750 … 1850), im Honal-Turnwald-Stamm in Westböhmen, heißen in alphabetischer Folge folgendermaßen. Die Ziffer x in Klammern zeigt, ab welcher Generation sie meine direkten Vorfahren sind – also für meinen Bruder und mich und unsere  Kinder, Enkel, Urenkel … spezifische Genom-Lieferanten. T und H nach der Generationenziffern bedeuten: T = via Großmutter Margareta Turnwald aus Lochutzen / Lochousice #27, H = via Großvater Wenzel Honal aus Honositz / Honezovice #46; gefettet sind die Namen der nächstliegenden Verwandten, von der 3. bis zur 5. Generation. Die 1. Generation sind die beiden Söhnen G. und W. von Johann.
Denk (6.T), Gantner (7.T), Honal (3.H), Ihl (5.T), Klima (6.H), Krippner (7.H), Leibl (4.T), Manlik (6.H), Maresch (6.T), Phillip (7.H), Platz (6.T), Ryba (6.H), Saitz (7.T), Schiller (5.T), Schiman (7.T), Singbartl (7.T), Stahl (4.H), Stangl (7.H), Stengl (7.H), Straka (7.H), Stöckl (7.T), Turnwald (3.T), Turnwald (5.H), Victora (6.H), Watzka (7.T) und Wech (6.T).

Die Schwestern meines Vaters haben durch Heirat die Namen Maißer, Guldan und Schwarz bekommen, so dass, über deren zahlreiche Kinder, auch solche Nachnamen zur engeren Honal-Verwandtschaft gehören.
Durch die Heirat meines Vater Johann Honal mit Martha geb. Patzak, verdoppeln sich natürlich die Namen meiner direkten Vorfahren, die in Ostböhmen zu hause waren.

Hans Honal, Honositz 1736

Dienstag, November 29th, 2016

Im Grundbuch zu Honositz (Honezovice) 1666-1806 (Signatur: K 421, Ursprünglich: Grundbuch XI, Bischofteinitz / Horšovský Týn 62)  findet sich auf S. 146 (digtales Bild 129 v. 205, re. u. ) dieser Eintrag vom 4. Jan. 1736:

hans-honal_grundbuch-honositz_1736-01-04_s146_b129v205

Neue Verwandte: Erbert und Radda

Dienstag, Februar 2nd, 2016

Mit der Einspeisung des Archivs Zamrsk vom 4. Mai 18 habe ich in den Kirchenbüchern sign 35-4539 und sign 35-7 aus Königinhof a. d. Elbe (Dvůr Králové nad Labem, Kreis Trautenau, Ostböhmen) beim Taufeintrag zu Silwarleut (heute Königinhofer Ortsteil Sylvárov) meines Großvaters Wilhelm Patzak von 1864 († 1946 bei Wittenberg, Sachsen-Anhalt, in Folge unserer Vertreibung vom 6. Aug. 1945) zwei für mich neue Familiennamen meiner Ururgroßmütter belegen können:
Panek-Eva_Koeniginhof_UrGrM_N-ca-1830_M-bei-Taufe-Wilhelm-1864_sign35-4539-Bild-221-v-383-mi2Radda mit Anna  Radda, geb. ca. 1800, gehört als Ehefrau des Veit Panek über ihre Tochter,  meine Uroma Eva Panek,  zu meiner Verwandtschaft.  Radda kommt aber auch in der weiteren Patzak-Linie vor: Anna Maria Radda aus Liebthal / Libotov 42 ist die Schwiegermutter meines Ururgroßvaters Josef Patzak und die Rosalia Radda, Tochter des Ignaz Radda aus Liebthal 51,  ist seine Mutter. Heute gibt es in der ČR den Namen Radda + Raddová   33+50 = 83  mal [27. Mai 2016]. Das dichteste Vorkommen ist in Starkenbach in Nordböhmen.

Patzak-Josef_Leuten_UrGrV_N-ca-1820_V-bei-Taufe-Wilhelm-1864_sign35-4539-Bild-221-v-383-mi1Erbert mit (Maria) Magdalena Erbrt(ová),  geb. 1801-10-27, gehört direkt als meine Ururgroßmutter zu meiner Patzak-Verwandtschaft, ihr Vater ist Franz Erbert aus Silvarleut 11.
Heute gibt es in der ČR den Namen Erbert+ Erbertová  35+31 = 66  mal mit dem dichtesten Vorkommen in Münchengrätz in Mittelböhmen. 14 mal gibt es auch die Variante Erbrtová und 17 mal Erbrt [2. Feb. 2016] mit einer starken Verbreitung in Ostböhmen. Das spräche für die Übersetzung Erbrt.  Im Kirchenbuch von Königinhof incl. Silwarleut habe ich aber bisher nur als männliche Form Erbert, Erberth sowie Erben und nicht Erbrt gefunden. Da der Vater eindeutig als Erbert zu lesen ist, werde ich  „rozené Erbrtové“ (Nominativ: Erbrtová)  mit dem dann zutreffenden „geborene Erbert“ übersetzen. Für deutschsprechende Böhmen geht ohnehin Erbert leichter als Erbrt über die Lippen.

Es bleibt also noch viel zu klären und per Hand ohne Index-Hilfe mit den 48 Kirchenbüchern aus der eingangs genannten Zamrsker Inventarliste S. 376 – 386 zu erforschen. Und dann werte ich noch die Kirchenbücher von Dubenetz aus, denn dorthin war Leuten (Žirecká Podstráň), die Heimat meiner Patzak-Urgroßeltern (Kataster  mit Flurbzeichnungen von 1841) und auch Willantitz (Vilantice), Geburtsort (1888) meiner Großmutter Filomena Becvar, eingepfarrt.

Wer Anna bzw. Magdalena oder andere Personen mit dem Namen Erbert  bzw. Radda im 17. / 18. Jh. in Ostböhmen kennt, möge sich bitte melden bei honal@gmx.de  – Danke im Voraus.

Kladrau 1600: Matthias Honal

Montag, Dezember 15th, 2014

1600-GB-Kladrau_Honal-Matthias_n14_kMein erster Versuch, Ende November 2014 einmal Urkunden mit Bezug zur eigenen Familie auch  außerhalb der Matriken in den Kirchenbüchern aufzustöbern, war im sehr freundlichen  staatlichen Kreisarchiv (8OA) Tachau erfolgreich. Im Grundbuch der Stadt Kladrau bei Mies (č: Kladruby u Stříbra) zeigt ein  Eintrag aus dem Jahr (= Leta) 1600, dass der Bäcker Matthias Honal zusammen mit seiner Frau Brygida (Brigitte) von Matthias Panlik dort Grund erworben hat. Im Zunftbuch  der Stadt Kladrau fanden sich im Archiv auch wieder Bäckermeister mit dem Namen Honal. Diese Bäcker-Linie lässt sich bis zu den zuletzt  1945 in Kladrau lebenden Honals verfolgen.  Da sie Deutsche waren, wurden sie nach 400 Jahren Rodungsarbeit, Wirken und Leben dort von (aufgehetzten, antransportierten) tschechischen Kommunisten und Nationalisten aus ihrer böhmischen Heimat vertrieben. Wer versteht solche Kollektivstrafen heute noch?

Inzwischen sind in einem Grundbuch zu Kostelzen auch die Eheleute Anna u. Johann Honal aufgetaucht. Sie sind etwa um 1560 geboren, und stammen, auch nach den Vornamen ihrer Kinder, vermutlich aus dem im Westen benachbarten „Nordgau“, heute die Oberpfalz bzw. Oberfranken. Sie sind nach meinen Unterlagen die bisher frühesten nachweisbaren deutsch-böhmischen Honals in Böhmen, für meine Enkel die direkten Vorfahren in der 15 Generationen.

Die Forschung nach „Weglass-Büchern“ oder anderen Nachweisen der Ansiedlung aus dem Nordgau ist schwierig, weil die Archive in Bayern bei weitem nicht so gut digital erschlossen sind wie die in Tschechien, dem ehemaligen Königreich Böhmen.

Im Raum Pilsen gibt es einíge Honals

Samstag, September 20th, 2014

Honal_JanK_oo1900_Marie_21-4oREs bleibt spannend, weitere Verbindungen zu in Tschechien lebenden Familien Honal zu finden, die im Internet teilweise gut dokumentiert und bebildert sind.  Für den Raum Pilsen sollten dafür die Voraussetzungen gut sein.

Während, über Simon Honal und Johann / Jan Honal aus Kwitschowitz (cz: Kvíčovice),  z. B. der Pilsner Arzt  MUDr. Jan Honal (*1953, Stellvertretender Chefarzt der Chirurgie im Mulačova Krankenhaus) sicher in unsere Verwandtschaft gehört, ist das bei diesem feschen Brautpaar von 1900 etwas verzwickter:  Es ist Jan Křtitel  (= Johann Baptist) Honal  (*1876-07-10,  †1930-04-30 jeweils Pilsen) mit seiner Frau Marie geb. Frundlová.   Mehr dazu hier

Hans Honal aus Kladrau † 1945

Freitag, August 29th, 2014

Honal_Johann_1893-1945_Passbild_913

Nicht nur ich forsche nach Hans Honal (*1893-06-06, in Kladrau, oo mit Luise Anna Gotschy *1894-04-01 in Kladrau, Tochter Anneliese * 20. Feb. 1926 in Kladrau 80,  † 16. Aug. 1978 in München mit dem Ehenamen Gatscha, Sohn Edgar Honal  *1924-02-14 in Prag). Sechs Generationen vor uns haben wir beide den gleichen  direkten Vorfahren Johann Honal, *1750.  Da  Hans Honal 1945 amtierender Bürgermeister von Kladrau war, gibt es ein öffentliches Interesse an seiner Person.  Mehr dazu hier.

 

Honal-Cousin bei Prag

Dienstag, Juli 29th, 2014

 

Honal_Prokop_1802-1882-Mrz-6_Sterbe-Eintrag_Hradec15_B110-185_Details_414 Zu meiner großen Freude hat Karel Honal (*1947) eine tschechische  Honal-Web-Site bei  myheritage angelegt.

Nach einigen E-Mails (in english) hin und her ist klar, dass Karel Honal als mein Cousin 4. Grades direkt mit uns Honositzer Honals verwandt ist. Unser gemeinsamer Vorfahre ist Prokop Honal, (*1802-03-29  in Honositz,  oo 1826-11-14 in Hradzen mit Margaretha Ryba,  †1882-03-06  in Honositz, dessen Sterbeurkunde habe ich nun über portafontium gefunden, vgl. Bild). Er ist 80 J. gestorben.

Mehr dazu hier

Aufschlussreiche Kataster-Skizzen von 1840

Donnerstag, Februar 13th, 2014

Haus_3Die vorbildlichen Seiten des tschechischen Zentralarchivs für Vermessung, Kartierung und Kataster (kooperierend mit dem  Nationalarchiv in Prag)  zeigen die Namen der Flurbesitzer im sog. Stabilen Kataster

Das Bild zeigt einen Ausschnitt von Silvarleut (cz:  Sylvarov), das 1841 „Silberleuth“ hieß.

Noch sind nicht alle Gebiete erschlossen, seit April 2014 ist aber auch der für Honal wichtige Ort Honositz , cz: Honezovice dabei.  Mehr zum Kataster  und zu Ergebnissen für unsere Stammfamilien Honal,  Panek, Patzak, Stahl und Turnwald per Klick hier.

 

Gut erhaltener Grabstein von 1928 in Kladrau

Dienstag, August 20th, 2013

Honal_Marie_1884Auf dem St. Peter – Friedhof in Kladrau (Kladruby u Stříbra) sind nur noch sehr wenige deutsche Gräber aus der Zeit vor 1945 erhalten. Bei diesem hier haben wir bei einem Besuch 2009 aktuell sogar Blumenschmuck vorgefunden; im August 2013 war es leider zugewuchert.
Die Verstorbene Maria Honal ist die Tochter von Josef Ruschek und Anna Mandelkoch. Sie heiratete am 10. Feb. 1914 den Fleischhauer und Wirt Josef Anton Honal  (*8.April 1885) aus Kladrau Nr. 80 (Gasthaus „Zum Goldenen Hirschen“, heute Restaurace „U Koruny“ auf deutsch „Bei der Krone“), ältester Sohn des Josef Honal (*9.April 1861, Gasthofbesitzer) und der Rosalia Wierth. Josef war, wie sein Bruder Hans (*1893, † 1945 in Miröschau), damit Urenkel des Bäckermeisters Johann Honal (*1793, Kladrau Nr,  80)  Dessen Großvater Georg Honal (*1724)  war auch seine Vorfahren bis zum Bäckermeister  Matthes Honal (ca. 1600 in Kladrau oder Kostelzen), der zum Honal-Stamm aus Kostelzen gehört. Matthes Honal ist der Sohn von Johann und Anna Honal aus Kostelzen (ca. 1550 bis 1630) und Bruder von Martin Honal, dem Urahn unserer Honal-Sippe aus Honositz.
Die Daten auf dem Grabstein der Maria Honal und die im Kirchenbuch, haben allerdings im Vergleich zwei kleine Abweichungen: Maria wurde wohl Marie gerufen – und so steht es am Grab. Und: die Jahreszahl 1890  könnte auch 1891 lauten ? Der Witwer Josef A. Honal hat am 27. Jan. 1931 nochmals geheiratet: am 27. Jan. 1931 in Oschelin (Ošelín) die Maria Forster aus Damnau.  Am 10.Juni 1956 ist er in Wasserburg / Inn verstorben; Ehefrau Maria, sein Sohn Heinrich mit Familie (Sohn „Josl“ Josef Honal) und die Tochter Maria stehen auf der Traueranzeige.

Deutsch-Böhmische Honals 1874 in Mähren

Samstag, Mai 4th, 2013

Littau_AugeGottes3_zT_513Im Ort Littau (Litovel), einer Stadt  bei Olmütz (Olomouc) im Norden Mährens (Morawa), wurde auch das  Haus  Nr. 784 (č.p. 784) renoviert. In einem 2009 dazu erschienen Artikel, in der von der Stadt herausgegebenen Littauer Zeitung (Litovelské noviny) vom 1 Dez. 2009,  wird auf S. 8  über das seltsame, historische Haus mit dem Auge Gottes im Giebel geschrieben und erwähnt, das es von 1874 bis 1921 von verschiedenen Familien Honals, z. B. den Notaren Jan / Johann Honal und Leopold Honal bewohnt wurde.
Honal Johann, Sohn des Thomas Honal aus StiahlauInzwischen habe ich im Troppauer Archiv vermutlich diesen Johann Honal (vgl. Bild rechts) gefunden: Der k.k. Notar war Hauptmann des 34. Landwehr-Bataillons in Littau, Sohn des Thomas Honal, eines Beamten in Stiahlau  (cz: Šťáhlavy) in Böhmen. Nach einer E-Mail-Antwort der Stadt Littau vom 6. Mai 2013  sei  Johann Honal 1834 in  Stichavé – Stichau ? – bei Rokycany – Rokitzan – geboren.   Nach dem,  im Wiener Kriegsarchiv aufbewahrten,  Militär-„Grundbuch“-Eintrag  ist Johann Honal (röm. kath.)  am 7. Mai 1832 in „Strahlau,  Herrschaft Rokitzen, Kreis  Rokitczen“  geboren.  In seiner dort ebenfalls verwahrten „Qualifikationsliste“ heißt der Ort dann, endlich richtig:  „Stiahlau in Böhmen“.  Tatsächlich findet sich auch im Kirchenbuch der Eintrag beim Ort  Stiahlau,  das 14 km  s.o. von Pilsen liegt.  Das k.k. Militär hat also wohl die  Honals aus Westböhmen auch nach Mähren gebracht? Im o.g. Kirchenbuch steht auch noch, das Johanns Vater Thomas Honal „Amtsdiener in Stiahlau“ und der Sohn eines Mathias Honal aus Kornatitz 23 war. Da führen dann die Kirchenbücher zu Kornatitz (czKornatice) weiter, wie  z. B.  dieses  (Bild 116 / 118 aus Spálené Poříčí 07, 1. und 6. Zeile).

Nach dem folgenden Kirchenbuch-Eintrag aus Konitz / Konice im Kreis Olmütz / Olomouc

ist  am 24. Aug. 1865 Johann Ottokar Honal als Sohn dieses zunächst, vor der Bestellung zum Notar,  k.k. Hauptmann-Auditors Johann und seiner Frau Johanna geb. Prisy geboren. Ottokar absolviert das Gymnasium in Mährisch-Trübau / Moravská Třebová und ein Jura-Studium in Prag, auf das er am 27. Juni 1892 die Promotion zum Dr. jur. setzt. Die Volkszählung von 1900 weist ihn als Dr. jur. Otakar Honal in Prerau / Přerov mit der 1873-11-22 als Schönhöffer geborenen Ehefrau Jindřiška / Henriette  aus. Beide geben als Umgangssprache tschechisch an.    Ein weitere Sohn Karl  ist am 3. Nov. 1870 in Brandeis a.d. Elbe geboren. Im Archiv Troppau findet sich zu seiner Wohnung in Proßnitz i. Mähren (Prostějov) der Volkszählungsbogen mit Karl Honal, seiner Ehefrau Anna Honal *1876 und den Söhnen Karl *1897 und Ladislav Honal *1899.
.

In Littau gehörten dem Johann Honal (*1832)  als Notar  lt. dem Vermerk „Privatverhältnisse“ von 1879 im o.g. Grundbuch  „außer der k.k. Notariatskanzlei die Häuser Nr. 106 und 186; Realitäten finanziell geordnet“ .

Auch in Südböhmen lebte der k.k. Notar Johann Honal:

Marie-Anne-Johanna_Honal-geb-1882-07-20_Vater-Honal-Jan-Notar-ca1840_Grossvater_Honal-Thomas-ca1810_916Im südböhmischen Archiv Třebon /Wittingau wird im Kirchenbuch 7 (Geburten 1868–1884) der röm. kath. Pfarrei Hluboká nad Vltavou (bis 1912 Podhrad – deutsch: Frauenberg)  die Geburt der Marie Anne Johanna Honal (*1872-07-20) aufgeführt, deren Vater der  Jan / Johann Honal (*1832) ist, Sohn eines Tomaš / Thomas Honal.  Dessen Vorfahren kommen aus dem Raum Pilsen, also wie alle Honal-Vorfahren aus Westböhmen.